Das Projekt Ad Pays Me wurde entwickelt, damit jeder Mensch Geld dadurch bekommen kann, dass er sich für ihn interessante Werbung ansieht. Werden Sie Besitzer einer kostenlosen Persönlichen Werbetafel auf www.adpays.me und bekommen Sie 90% des Betrags von darauf veröffentlichten Werbeanzeigen.
Wir wollen Regeln ändern und einfache Menschen ihre Bedeutsamkeit spüren lassen. Kleinen Unternehmen wollen wir eine Möglichkeit geben, in allen Teilen der Welt ihre Kunden zu finden. Wir sind für ein anderes Internet, für das Internet für den Benutzer!
пятница, 29 мая 2015 г.
Warum sind
kostenlose Internet-Inhalte ohne Ausnutzung nicht möglich?
Ein Großteil von
Inhalten und Dienstleistungen im Internet wird einem einfachen
Nutzer völlig kostenlos zur Verfügung gestellt: die E-Mail, soziale
Netzwerke, Nachrichten-Webseiten... Haben Sie irgendwann nachgedacht:
warum? Möglicherweise zahlen Sie für kostenlose Inhalte viel mehr,
als Sie sich das vorstellen können?
Illusion der
Kostenlosigkeit
Facebook,
Google, Nachrichten-Webseiten — so könnte
man vereinfacht die tägliche Route der meisten Internetnutzer
darstellen. Eine kostenlose und scheinbar völlig sichere Route: der
Übergang von einem Punkt zum anderen erfolgt fast automatisch. Was
wäre aber, wenn Sie an einem Tag Ihr beliebtes Informationsportal
besuchten und der Zugang zu Materialien gesperrt würde, wenn Sie
höflich gebeten würden, ein Abonnement zu bezahlen, wenn Sie das
Informationsportal weiternutzen möchten?
Sorgloses Surfen
würde versalzt werden: „Warum soll ich dafür zahlen?“, rufen
viele nervös aus. „Warum kann ich Google und Facebook kostenlos
nutzen und dieses Portal hat sich eine Stange eingebildet und fordert
Geld von mir?!“ Viele denken, dass bei solchen riesigen Unternehmen
wie die erwähnten Google und Facebook durchgehend aufopferungsvolle
Freiwillige arbeiten, die sich jeden Tag um des Internets für den
Nutzer willen opfern. Nicht alles ist so einfach. 2014 betrug das
Jahreseinkommen von Facebook mehr als 12 Milliarden Dollar, von
Google – 66 Milliarden Dollar. Nachdem Sie solche Zahlen gesehen
haben, glauben Sie immer noch an die Mission „das Internet für den
Nutzer“?
Unsere
Nachrichtenportale können sich kaum solcher Einkünfte rühmen. „
Das ist aber nicht mein Problem“, sagt ein typischer Nutzer, der
sich daran angewöhnt hat, Wunder des Internets kostenlos zu
genießen. „Mögen sie sich freuen, dass man sie überhaupt liest.“
Diese Logik bestätigt einmal mehr, dass Nutzer selbst nicht
begreifen, dass sie in den Prozess der Produktion von Kapital
involviert sind, wo ihnen eine wenig beneidenswerte Rolle zugedacht
ist. Weil das Internet tatsächlich nicht der Ort, wo alle
gleichgestellt sind, sondern eine scharfe Pyramide ist, die von oben
regiert wird.
Internet-Pyramide
Die Beispiele
von Google und Facebook (es gibt noch mehr davon) sind Beispiele von
denjenigen, welche an der Spitze der Pyramide sind. Gerade sie
schaffen die Illusion der Kostenlosigkeit. „Was ist denn Schlechtes
daran?!“, sei noch ein unzufriedener Aufschrei. Paradoxerweise
besteht die Wurzel des Problems darin, dass alles (auf den ersten
Blick) kostenlos ist.
Um zu beweisen, dass
alles Kostenlose eine Illusion ist, reicht es, eine simple Frage zu
stellen: wie denken Sie, woher diese Webseiten solche Einkünfte
haben? Wenn Sie nicht zahlen, dann zahlt jemand für Sie. Dieser
Jemand ist kein Tugendheld, der bereit ist, den letzten Cent
wegzugeben, damit Sie den Newsticker auf
Facebook scrollen oder bei Google suchen, wohin Sie heute Abend
ausgehen könnten. Dieser Jemand ist Werbung.
Wenn Webseiten
die Regeln von der Spitze der Pyramide her vorschreiben, dann ist
Werbung derjenige, der die Pyramide besitzt und seine Regeln
aufstellt. Haben Sie gesucht, wo den Abend zu verbringen? Perfekt!
Google wird Ihnen ein paar schöne Plätze vorschlagen und Sie können
sicher Ihre Pläne in die Tat umsetzen. Nicht alles ist aber so
einfach, wie es zu sein scheint. Das nächste Mal, wenn Sie wie
gewohnt den Newsticker scrollen, sehen Sie rechts davon entweder den
Platz, wo Sie gut den Abend verbracht haben, der Ihnen zu verstehen
gibt, es wäre gut, ihn wieder zu besuchen, oder andere ähnliche
Plätze, die Sie aufdringlich daran erinnern, dass es an der Zeit
ist, Abwechslung in Ihre Freizeit zu bringen. Das ist die erste Falle
der Illusion der Kostenlosigkeit – Sie werden verfolgt und Ihre
persönlichen Informationen werden ohne Ihre Zustimmung genutzt.
Die zweite Falle
ist noch gefährlicher – Sie werden höchstwahrscheinlich, ohne
dessen selbst bewusst zu sein, Material für die Produktion von
Kapital der Webseiten, die an der Spitze der Pyramide sind. Völlig
kostenlos. Ihre gestohlenen Informationen werden mit dem Zweck
verwendet, nachher auch Ihre Aufmerksamkeit zu stehlen. Mit Hilfe von
Werbung. Sie ist überall: auf Ihrer persönlichen Seite, im
Newsticker, in der Suchmaschine, sogar in der E-Mail – niemand hat
das Ihnen zur Kenntnis gebracht und gefragt, ob Sie Werbung sehen
wollen, ob Sie wollen, dass Ihre persönlichen Daten zu solchen
Zwecken verwendet werden. Google und Facebook haben selbst alles für
Sie und für viele andere Menschen entschieden:
wir bieten Ihnen kostenlos unsere Dienstleistungen an,
entwerten Ihre Aufmerksamkeit und verdienen auf solche Weise unsere
Milliarden.
Nehmen Sie
einfach die Dienstleistungen von Google, Facebook und anderen
Webseiten in Anspruch. Völlig kostenlos.
Wie die
Zielgruppe in den Web-Verkehr verwandelt wird
Der
Ausnutzungsmechanismus auf Informationswebseiten funktioniert noch
ausgeklügelter. Wenn früher das Internet eine Versprechung des
Raumes war, wo alle gleichgestellt sind und jeder seine eigene
Meinung äußern kann, die Gehör findet, wo lokale und globale
Probleme gemeinsam gelöst werden und wo die für alle zugänglichen
Medien die Bürgergesellschaft erziehen, lässt
sich heute nach einigen Jahrzehnten auf so eine Vision nur mit
bitterem Lächeln reagieren. Alle oben genannten Wertsachen haben
eine wichtige Bedingung – Achtung der Persönlichkeit. Jedes Mal,
wenn Sie ein Informationsportal besuchen, sind Sie keine
Persönlichkeit mehr, Sie werden Web-Verkehr.
„Aber wieso?
Ich kann doch Kommentare hinterlassen, mich mit anderen Menschen
auseinandersetzen, endlich kann ich einfach aufhören, die Webseite
zu besuchen, die mir nicht passt!“, erwidern Sie. Es ist wirklich
so, aber leider interessieren Ihre Meinung und Ihre gut durchdachten
Argumente in Kommentaren niemanden: für das System bleiben Sie für
immer entweder 1 oder 0, entweder gibt es Sie oder es gibt Sie nicht.
Das ist eine weitere Falle der Illusion der Kostenlosigkeit, die auf
Informationsportalen auch noch die Illusion der Beteiligung wird. Sie
sind einfach 1 und es lässt sich leicht drauf kommen,
dass es Millionen von 1 wie Sie gibt. Sie sind weder der Kunde
noch der Verbraucher, der recht bekommen kann. Sie sind einfach eine
Zahl, die Messzahl des Internet-Verkehrs. Und Ihr beliebtes Portal,
wo Sie jeden Tag Nachrichten lesen, verkauft Sie Werbetreibenden,
welche Ihre Aufmerksamkeit stehlen.
Kann man
Besitzer eines Internet-Portals dessen beschuldigen? Nein. In so
einem System haben sie keine andere Wahl. Können wir Journalisten
beschuldigen, dass sie öfter minderwertiges, schlecht vorbereitetes
und sogar dummes Material anbieten? Nein. Sie machen ihre Arbeit, die
ihrem Hautarbeitgeber – der Werbung passt. Wenn Sie eine Webseite
besucht haben, sind Sie 1 geworden. Wenn Sie ein Material gelesen
haben, sind Sie 1 geworden. Wenn es Ihnen gefallen oder nicht
gefallen hat und Sie beschlossen haben, Ihre Meinung zu äußern,
sind Sie 1 geworden. Die Qualität auf jeder Stufe der Pyramide
verliert an Bedeutung. Das Wichtigste ist die Quantität, Ihre
Aufmerksamkeit und Sie als eine Einheit, die sich
schon leicht in die Bezugseinheit umwandeln lässt.
Also verliert die
Journalistik, die als vierte Gewalt bekannt ist, ihre wichtige
gesellschaftliche Funktion – die Informierung der Gesellschaft und
Bildung des Bürgerbewusstseins, indem sie die Illusion der
Beteiligung dafür anbietet, die in der Wirklichkeit nur der
Generationsmechanismus des Internet-Verkehrs für Werbung ist. Sind
Sie einverstanden, die Macht an unfaire Werbung übergeben?
System ändern
Sicheres Surfen im
Internet birgt viele Gefahren in sich, sowohl persönliche als auch
globale: Werbung stiehlt Ihre Daten und Aufmerksamkeit, vernichtet
die qualitative Journalistik, indem sie diese ins Werkzeug der
Manipulation verwandelt. Aber wir können das ändern. Dazu müssen
wir auf die Illusion der Kostenlosigkeit verzichten.
Erstens muss man
entgeltliches Abonnement wieder einführen (wie dies bei
Zeitungen der Fall war). Man sollte
verstehen, dass solange Jemand für Sie zahlt, beschließt er auch,
wer Sie sind und was Sie lesen. Die Rückkehr des entgeltlichen
Abonnements bedeutet die Rehabilitation der qualitativen
informatorischen und analytischen Journalistik sowie die
Zurückstellung der Journalistik ihrer Gewalt. Wenn Sie Inhalte
bezahlen, werden Sie ein vollwertiger Teilnehmer an Ereignissen,
welche im Rahmen eines Informationsportals geschehen.
Zweitens
muss man die Einstellung zur Werbung ändern und einen freien Zugang
zu sich öffnen. Darum wird sich APM Agentuur (www.adpays.me)
kümmern – die Gesellschaft, die eine neue Betrachtungsweise von
Werbung und dem Internet insgesamt anbietet. Wir stellen Ihnen eine
persönliche Werbetafel zur Verfügung, wo Sie nur diejenigen
Werbeanzeigen sehen, welche gerade für Sie interessant sind und nur
wann Sie das selbst wollen. Das Wichtigste ist, wir glauben, dass man
Achtung der Persönlichkeit im Internet zurückbekommen kann.
Deshalb werden Werbetreibende, die unsere Webseite gewählt haben,
Ihnen 90% des Betrags einer Werbeanzeige zahlen, welche Sie sich
ansehen.
Wir
sind gegen Pyramiden. Werbung ist kein Übel,
sondern ein Helfer.
Sie hilft uns interessierende Sachen zu finden. Die Journalistik ist
kein Generator des Internet-Verkehrs, sondern eine lebenswichtige
Institution, die von denjenigen zu bezahlen ist, für die sie
arbeitet. Wir glauben daran, dass es noch nicht spät ist, das
Internet für den Nutzer, wo man einander respektiert, zu schaffen.
Briefkasten
Was hilft dem Menschen, Informationen über seine Umwelt zu
erhalten?
Rundfunk? Internet? Telefon? Jede Antwort ist richtig...Was diente
aber als ein Bindeglied vor der Know-how- Erscheinung und
-Entwicklung und danach hat seine neue Form angenommen, ohne seine
frühere Bedeutung zu verlieren? Briefkasten.
Kennen Sie viele Menschen, die keinen Briefkasten haben? Egal, ob ein
gewöhnlicher oder ein elektronischer Briefkasten, die Funktion
bleibt gleich, unabhängig von seiner Art und Form. Zuvor hatte eine
Familie nur einen Briefkasten. Heute kann jeder mehrere elektronische
Briefkästen für sich erstellen.
In der modernen Welt ist es schwierig, ohne Briefkasten zu leben.
Täglich werden an Milliarden von Postadressen Zeitungen, Magazine,
Briefe, Postkarten, Rechnungen geschickt. Darüber hinaus werden
Briefkasten mit Werbeanzeigen gefüllt.
Werbetreibende versuchen in Ihre Privatsphäre einzudringen. Diese
werden aber nicht erwartet. Sie warten auf Werbetreibende nicht! Sie
warten nicht auf einen weiteren nutzlosen Werbezettel, wenn Sie mit
einer Tasse Kaffee in der Hand zum Briefkasten heruntergehen. Sie
warten auf kein aufdringliches Werbeangebot, wenn Sie in der
Mittagspause die Mailbox auf Ihrem Smartphone öffnen.
Auf welchen Gedanken kommen Sie, wenn Sie zehn farbige Flyer sehen,
welche in Ihrem Briefkasten stecken oder zehn eingehende Nachrichten,
sieben von denen Werbeangebote und Rabatte sind? „Wiederum? Es
reicht doch!“. Sie finden diese Flyer, die flüchtig auf den Boden
geworfen wurden. Sie blockieren E-Mail-Adressen, verschieben E-Mails
in den Spam-Ordner. So erfahren Sie nicht, dass ein anliegendes
Geschäft Ihnen einen Rabatt von 50% gerade auf den Artikel
anbietet, den Sie so lange gesucht haben.
Es gibt aber auch die Kehrseite der Medaille
Stellen Sie sich vor, dass Sie etwas erzeugt haben, was Menschen
brauchen. Etwas Leckeres und Nützliches. Sie geben Geld für
Werbung sowie für Flyer aus,
damit Menschen über Ihr Produkt erfahren. Wie würde es Ihnen
gefallen, dass Ihre Bemühungen und Aufwendungen völlig ignoriert
werden? Möglicherweise reklamiert auch Ihr
Bekannter/Nachbar/Verwandter sein kleines Geschäft, das seine
Familie zu ernähren hilft? An wen soll er sich wenden, um bemerkt zu
werden und von seiner Zielgruppe und seinem Kunden akzeptiert zu
werden? Wie können Werbetreibende, die apriorisch als boshafte
Spammer angesehen werden und gemein unsere Aufmerksamkeit stehlen,
negative Einstellung zur Werbung bekämpfen?
Was kann man tun, damit Werbezettel nicht mehr unter Ihren Füßen
liegen?
Jeder von
uns sollte einen speziellen Platz haben, wo Werbetreibende
Aufmerksamkeit auf sich lenken können. Sie haben das Recht darauf.
Wir, die Agentur „APM Agentuur“ (www.adpays.me), wollen das
bestehende System der Beziehungen ändern. Wir geben sich viel Mühe,
um Werbung von negativen Assoziationen zu befreien. Sie sollte im
Bewusstsein jedes Menschen von der Kategorie „unnützlich“ zur
Kategorie „nützlich“ übergehen. Wir schaffen für jeden
Benutzer, der sich uns angeschlossen hat, eine Persönliche
Werbetafel, wo nur für ihn interessante Werbung veröffentlicht
wird. Sie wird dem Benutzer dafür zahlen, dass er ihr seine
Aufmerksamkeit geschenkt hat.
Wir sind keine Unterhaltung-Ressource und wir stellen keinen Platz
dar, wo man Geld verdienen kann. Wir sind Ihr neuer Briefkasten. Ein
spezieller Briefkasten für gute Werbung. Wir garantieren Ihnen, dass
Ihre Aufmerksamkeit belohnt wird.Briefkasten
Was hilft dem Menschen, Informationen über seine Umwelt zu
erhalten?
Rundfunk? Internet? Telefon? Jede Antwort ist richtig...Was diente
aber als ein Bindeglied vor der Know-how- Erscheinung und
-Entwicklung und danach hat seine neue Form angenommen, ohne seine
frühere Bedeutung zu verlieren? Briefkasten.
Kennen Sie viele Menschen, die keinen Briefkasten haben? Egal, ob ein
gewöhnlicher oder ein elektronischer Briefkasten, die Funktion
bleibt gleich, unabhängig von seiner Art und Form. Zuvor hatte eine
Familie nur einen Briefkasten. Heute kann jeder mehrere elektronische
Briefkästen für sich erstellen.
In der modernen Welt ist es schwierig, ohne Briefkasten zu leben.
Täglich werden an Milliarden von Postadressen Zeitungen, Magazine,
Briefe, Postkarten, Rechnungen geschickt. Darüber hinaus werden
Briefkasten mit Werbeanzeigen gefüllt.
Werbetreibende versuchen in Ihre Privatsphäre einzudringen. Diese
werden aber nicht erwartet. Sie warten auf Werbetreibende nicht! Sie
warten nicht auf einen weiteren nutzlosen Werbezettel, wenn Sie mit
einer Tasse Kaffee in der Hand zum Briefkasten heruntergehen. Sie
warten auf kein aufdringliches Werbeangebot, wenn Sie in der
Mittagspause die Mailbox auf Ihrem Smartphone öffnen.
Auf welchen Gedanken kommen Sie, wenn Sie zehn farbige Flyer sehen,
welche in Ihrem Briefkasten stecken oder zehn eingehende Nachrichten,
sieben von denen Werbeangebote und Rabatte sind? „Wiederum? Es
reicht doch!“. Sie finden diese Flyer, die flüchtig auf den Boden
geworfen wurden. Sie blockieren E-Mail-Adressen, verschieben E-Mails
in den Spam-Ordner. So erfahren Sie nicht, dass ein anliegendes
Geschäft Ihnen einen Rabatt von 50% gerade auf den Artikel
anbietet, den Sie so lange gesucht haben.
Es gibt aber auch die Kehrseite der Medaille
Stellen Sie sich vor, dass Sie etwas erzeugt haben, was Menschen
brauchen. Etwas Leckeres und Nützliches. Sie geben Geld für
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Bekannter/Nachbar/Verwandter sein kleines Geschäft, das seine
Familie zu ernähren hilft? An wen soll er sich wenden, um bemerkt zu
werden und von seiner Zielgruppe und seinem Kunden akzeptiert zu
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Spammer angesehen werden und gemein unsere Aufmerksamkeit stehlen,
negative Einstellung zur Werbung bekämpfen?
Was kann man tun, damit Werbezettel nicht mehr unter Ihren Füßen
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Aufmerksamkeit auf sich lenken können. Sie haben das Recht darauf.
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