APM Agentuur (DE)
Wir wollen Regeln ändern und einfache Menschen ihre Bedeutsamkeit spüren lassen. Kleinen Unternehmen wollen wir eine Möglichkeit geben, in allen Teilen der Welt ihre Kunden zu finden. Wir sind für ein anderes Internet, für das Internet für den Benutzer!
пятница, 17 июля 2015 г.
понедельник, 22 июня 2015 г.
Werbung
ist gut
Auf Roem.ru fing
dieser Artikel so an:
“Sie
lesen
diese Zeilen, weil ich dafür gezahlt habe. Nein... nicht Ihnen.
Ich
habe der Ausgabe gezahlt, die Sie gern lesen. Wozu? Ich wollte Ihre
Aufmerksamkeit auf mein Startup lenken, welches APM Agentuur heißt
und unter Adresse www.adpays.me
zu finden ist. Und ich, wie alle heute machen, habe jemandem gezahlt.
Ich habe bei ihm Ihre Aufmerksamkeit gekauft.
Jetzt bin ich ärmer
geworden, die Ausgabe – reicher und Sie erfahren etwas Neues, wenn
Sie das lesen werden“.
Ich fange mit der
Frage an:
Warum macht die
Präsentationsart Werbung schlecht?
Mir
gefällt das, was ich zu Frühstück esse und was ich zu Abend esse.
Mir gefallen meine Schuhe und meine Jacke. Der
Aquapark
gefällt mir auch. Einmal habe ich über diese nützlichen Produkte,
Waren und Dienstleistungen, die mir gute Leute erbracht haben, dank
der Werbung erfahren. Ich kann vermuten, dass Sie dasselbe erlebt
haben. Man kommt sofort auf den Gedanken, dass Werbung gut ist! Ich
komme bestimmt darauf.
Das
Schlechte daran ist das, wo, wie und wann Werbung in die Nähe kommt.
Dann ärgert, nervt, zwingt,
stalkt
sie.
Außerdem
ist sie aufdringlich, lästig, knallhart,
unangemessen
und frech. Die Liste können Sie in den Kommentaren fortsetzen.
Sehr geehrte Damen
und Herren! Die Präsentationsart von Werbung ist Quatsch. Das heißt
jetzt Geschäftsmodell und Art der Monetarisierung.
Ich besuche meine
Seite auf Facebook und ich werde monetarisiert. Alle monetarisieren
mich überall. Monetarisieren, monetarisieren, monetarisieren.
Und Sie? Hören Sie
den Klang? Und was wird weiter...oder wird nicht?
Ich
schlage vor, die Einstellung zur Werbung völlig zu ändern, indem
der Treffpunkt und Adressaten
der Monetarisierung geändert
werden.
Lassen wir
Werbetreibende direkt ihren Adressaten zahlen.
Darin besteht die
Hauptidee meines Startups.
Sie bekommen
kostenlos eine Persönliche Werbetafel, die meine Agentur bedient.
Jede
Werbung, die auf ihre Werbetafel kommt, wird Ihnen persönlich für
Ihre Aufmerksamkeit zahlen. Sie bekommen nur die Werbung, die den von
Ihnen angegebenen Parametern entspricht. Der Gewinn wird
folgenderweise verteilt – 90% bekommen Sie und 10% bleibt der
Agentur.
Ihre Werbetafel ist
die Privatsphäre. Der Werbetreibende weiß nicht, wie Sie heißen,
wo Sie genau wohnen. Er weiß nur, dass es Sie gibt und er benutzt
die Daten, die Sie selbst in Ihrem Profil angegebenen haben. Auf
solche Weise wird Werbung beispiellos und höchstmöglich
zielgruppenorientiert und individuell.
Warum habe ich APM Agentuur gegründet? Das bestehende Modell der Beziehungen zwischen Werbung und Verbrauchern erinnert mich an Kopfstehen. Werden wir bodenständig! Schaffen Sie Ihre Persönliche Werbetafel und Ihre Aufmerksamkeit wird bezahlt.
Evgene
Glebov, SEO APM Agentuur
среда, 3 июня 2015 г.
Wie
wird Kollaborativer Konsum die Welt ändern?
Airbnb, Uber: wer ist an der Reihe?
Die
weltweite Tendenz „sharing economy“ bzw. „Kollaborativer
Konsum“ hat schon dazu geführt, dass der einfache Dienst zur Suche
nach privaten Fahrern Uber tatsächlich den Arbeitsmarkt untergraben
und Massenstreiks der Taxifahrer in New-York, Chicago, San Francisco
und London verursacht hat. Die Idee, seinen Besitzt mit anderen zu
teilen und auf solche Weise Geld zu verdienen, ändert unsere
Einstellung zu uns selbst und zu anderen Menschen.
Die
Konzeption des Sachbesitzes ist nicht mehr aktuell
Zahlreiche
Studien zeigen, dass die Generation der s.g. Millennials, d.h.
Menschen unter 30 und 35 Jahren, kauft nur
selten Häuser und noch seltener Autos. In der Tat kaufen
sie überhaupt keine überteuerten
Sachen. Selbstverständlich abgesehen von iPhones.
Menschen
im Alter unter 35 Jahren werden oft
„Pächtergeneration“ genannt.
Heutige
Jugend revidiert die Idee des Erfolgs. Wenn früher als erfolgreich
diejenigen gegolten haben, die ein eigenes Haus und ein Auto besessen
haben, genießen heute besondere Ehre diejenigen, die Geld in
Erfahrung und Eindrücke investieren. Das sind Reisende, Extremisten,
Startupers.
Jugendliche
verzichten bewusst auf den Kauf von Immobilien und sogar von Möbel.
Sie ziehen vor, sie zu mieten. Das liegt daran, dass Menschen nicht
den Wohlstand und die Stabilität sondern
eine flexible Arbeit, finanzielle und geographische Unabhängigkeit
wünschen.
An
die Weltkrise 2008-2009 sind wir mit einer Menge Sachen
herangekommen, mit denen unsere Balkons und Garagen überhäuft sind.
Von persönlichen Fahrrädern, Haushaltstechnik, Gadgets und Kleidern
zum Ausgehen bis zu Autos und Häusern, deren Instandhaltung
aufwendig ist. 2011 hat das Magazin „Times“ einen neuen Begriff
„sharing economy“ in die Liste von 10 Ideen aufgenommen, welche
die Welt ändern sollen, indem sie zu einer Revolution im
Konsumssystem führen.
Ökonomik
des Vertrauens
„Das
Schöne am Modell des Kollaborativen Konsums besteht in der
finanziellen Stabilität, die auf den Beziehungen zwischen Menschen,
dem Vertrauen und der Güte basiert“, meint Jonathan Gillon,
Mitbegründer und Exekutivdirektor des Dienstes Roost, mit dessen
Hilfe Benutzer Parkplätze und Aufbewahrungsräume teilen.
Übrige
Quadratmeter auf der Straße vor dem Haus können Ertrag bringen,
wenn man sie auf Parking Panda vorstellt. DogVay gibt eine
Möglichkeit, ein übriges nicht renoviertes Zimmer in Ihrem Haus in
ein Penthouse für jemandes Hund zu verwandeln. Sie sind ein
leidenschaftlicher Wanderer, aber vor kurzem haben Sie ein Kind
bekommen? Sie können mittlerweile Ihr Zelt für 10$
pro Tag über Rentoid vermieten. Liegt eine Bohrmaschine schon
längst in der Garage herum? Das bringt noch 10$
pro Tag, wenn Sie sich an SnapGoods wenden. Der Dienst Liquid
erhöht Ihren Ertrag um 20$,
wenn Sie ein altes Fahrrad haben, welches Touristen benutzen
können.
Treffplatz,
wohin Vermittler nicht eingeladen werden
In
den letzten 4 Jahren sind mindestens 100 Unternehmen entstanden, die
Besitzern anbieten, von verschiedenem Besitz ohne zusätzliche Kosten
zu profitieren. Aber Uber und Airbnb haben den kollaborativen Konsum
auf ein neues Niveau gehoben. Diese innovativen Unternehmen haben
preisgünstige Lösungen für Verbraucher gefunden, die sparen
wollen. Außerdem haben sie einzigartige Ertragsquellen für Menschen
angeboten, die zusätzliches Geld oder eine flexible Arbeit brauchen.
Dafür erheben sie eine Gebühr in Höhe von 20%
(Uber) und 6-12% (Airbnb) vom
Auftragswert.
Bisher
hatten private Taxiunternehmen ein Monopol auf Beförderungen. Es
gibt aber Hunderttausende von Autofahrern, die in dieselbe Richtung
wie Sie fahren und Sie für einen niedrigeren Preis mitnehmen können.
Deshalb kann man sie betätigen. Uber ließ
Menschen ihre Transportmittel in eine Ertragsquelle statt in
eine finanzielle Last verwandeln.
Jeder
Autobesitzer kann die Applikation Uber herunterladen, sich
registrieren lassen und gute Bewertungen
für sein Profil bekommen. Das Produkt ist eine qualitative
Beförderung. Man zahlt unmittelbar dem Fahrer. Mit der Entstehung
dieser Applikation verlassen Taxifahrer massenhaft Privatunternehmen
und arbeiten selbständig.
Wozu
muss man ein Haus an einem malerischen Ort kaufen und dahin in Urlaub
fahren, wenn man eine Wohnung in jedem Teil der Welt über Airbnb
finden kann? Sie müssen weder zu viel für die Miete zahlen noch
Immobilien in Ihrem beliebten Land kaufen. Die
Webseite stellt eine Plattform für die Kontaktherstellung zwischen
dem Besitzer und dem Gast dar, mit deren Hilfe der Mieter direkt dem
Vermieter zahlt.
Airbnb
und Uber haben Zugang zu privaten Autos und Wohnungen geöffnet. Kein
Wunder, dass diese Unternehmen auf Widerstand und Druck seitens
derjenigen gestoßen haben, die gewohnt sind, sich an „der
Lizenzerteilung“ zu bereichern. Stadtregierungen verabschieden
Gesetze, welche die kurzfristige Miete bei
Privatpersonen beschränken. In einigen Ländern werden Dienste der
Miete von Autos, die keine Lizenz auf Taxi
haben, zur Verantwortung gezogen. Außerdem
entstehen aus verschiedenen Gründen
Probleme mit der Besteuerung.
Wirtschaftler
haben noch nicht entschieden, wie «sharing
economy» eingeschätzt werden soll. Sie befinden sich in einem
Dilemma: entsteht ein neuer Wertbetrag oder ersetzen neue Dienste das
bestehende Geschäft? Wahrscheinlich sind beide Varianten möglich.
Es gibt immer eine kurzfristige negative Wirkung auf
die Wirtschaft, weil demzufolge der Mensch kein neues Auto kauft.
Aber auf die Dauer profitiert die Wirtschaft. Und das ist gut für
alle. Im vorigen Jahr hat Airbnb eine
Untersuchung der Wirkung seines Geschäfts
auf die Stadt San Francisco beauftragt und
„ein überraschendes Effekt“ festgestellt.
Da Angebote von Airbnb billiger als Angebote von Hotels waren,
wohnten Touristen in gemieteten Wohnungen
länger und verließen sie
dementsprechend mehr Geld in der Stadt, im
Durchschnitt 1100$, während
Touristen, die in einem Hotel wohnten,
gaben 840$ aus.
14% der Befragten
antworteten sogar, sie wären überhaupt
nach San Francisco nicht gekommen, wenn es Airbnb nicht gäbe.
Das
Wertvollste, was wir haben
Die
Erfahrung von Airbnb und Uber gab den Anstoß zu
einer neuen
Spirale in «sharing economy». 2014 ist
die Gesellschaft APM Agentuur in den Weltmarkt eingestiegen.
Sie hat geschätzt, was niemand bisher
geschätzt hat – Zeit und Aufmerksamkeit von Menschen. Wer ist
bereit, ordentliches Geld dafür zahlen? Werbung. «Werbung zahlt
mir» heißt der Slogan des Projekts Ad Pays Me.
Tatsächlich
zahlen Werbetreibende auch jetzt. Sie zahlen aber Vermittlern
(Suchmaschinen, Seitenbesitzern, Fernsehkanälen, Sendern,
Reklametafeln usw.) Überall dort, wo sich eine Menge von Menschen
sammelt, erscheint Werbung. Deshalb verursacht sie Ablehnung und
Negativität. Menschen versuchen, sich davor mit allen Mitteln zu
schützen. Das gelingt nur wenig. Bis 65 Jahre sieht sich ein Mensch
im Durchschnitt 2 Millionen von Werbespots an, geschweige denn
Werbebanner, Flyers usw.
APM
Agentuur will diese Situation ändern. Sie will,
dass Werbebudgets ohne Vermittler unter denjenigen verteilt werden,
die sich diese Werbung ansehen. Außerdem sollte Werbung auf eine
bestimmte Zielgruppe orientiert werden. Es blieb nur noch eine
Plattform zu schaffen, wo sich Werbetreibende und Kunden treffen
können.
So
sieht die Persönliche Werbetafel aus, die
Benutzer bei der Registrierung bekommen. 90% vom Betrag einer
Werbeanzeige bekommen Benutzer, die sich Werbung ansehen.
Egal,
wo sie arbeiten, sollte dieser Platz reklamiert werden. Sei es
Kleidung, welche wir tragen oder Gegenstände, welche wir benutzen –
über vieles erfahren wir nur dank der Werbung.
Der
Passagier zahlt dem Fahrer, der Mieter - dem Vermieter, der
Werbetreibende – dem Kunden. All das sind gesunde Beziehungen, die
unser Leben vereinfachen.
понедельник, 1 июня 2015 г.
Birštonas
ist wohl die einzige Stadt in
Litauen, die mit Recht „die Hauptstadt
der Gesundheit“ genannt werden kann.
Gerade darin besteht ihre Einzigartigkeit. Wo kann man noch Spa
Prozeduren mit aktivem Tourismus – von
der Ballon- und
Paragleiterfahrt
bis zum Skilaufen vereinigen?
Wo kann man sich noch mit magischem Mineralwasser im kühlen Schatten
der Kiefern erfrischen? Das Wort „magisch“ wurde nicht zufällig
ausgewählt.
Wasser von Birštonas
mit
durchschnittlicher
Mineralisierung und hohem Bromgehalt ist
wirklich heilkräftig: es
beruhigt die Nerven, verstärkt das Blutgefäßsystem, beseitigt
Schmerzen und verjüngt sogar die Haut.
Wir
wollen, dass die ganze Welt über die einzigartige Kurstadt Birštonas
erfährt! Das globale
Projekt APM Agentuur kümmert sich sowohl um das lokale Geschäft als
auch um dessen Kunden. Wir werden lokalen Unternehmern helfen, ihre
Kunden in Litauen und außerhalb Litauen zu finden. Menschen, die
sich Werbung angesehen haben, bekommen 90% von ihrem Betrag.
APM
Agentuur hat Birštonas
gewählt, um ihre Idee
über gerechte Werbung zu promoten, weil das eine kleine Region mit
einem gut entwickelten lokalen Geschäft ist. Wir hoffen, dass die
Einwohner von Birštonas
unsere Idee unterstützen. Wir glauben daran, dass es in der
globalisierten Welt einen Platz für das kleine Geschäft gibt!
пятница, 29 мая 2015 г.
Warum sind
kostenlose Internet-Inhalte ohne Ausnutzung nicht möglich?
Ein Großteil von
Inhalten und Dienstleistungen im Internet wird einem einfachen
Nutzer völlig kostenlos zur Verfügung gestellt: die E-Mail, soziale
Netzwerke, Nachrichten-Webseiten... Haben Sie irgendwann nachgedacht:
warum? Möglicherweise zahlen Sie für kostenlose Inhalte viel mehr,
als Sie sich das vorstellen können?
Illusion der
Kostenlosigkeit
Facebook,
Google, Nachrichten-Webseiten — so könnte
man vereinfacht die tägliche Route der meisten Internetnutzer
darstellen. Eine kostenlose und scheinbar völlig sichere Route: der
Übergang von einem Punkt zum anderen erfolgt fast automatisch. Was
wäre aber, wenn Sie an einem Tag Ihr beliebtes Informationsportal
besuchten und der Zugang zu Materialien gesperrt würde, wenn Sie
höflich gebeten würden, ein Abonnement zu bezahlen, wenn Sie das
Informationsportal weiternutzen möchten?
Sorgloses Surfen
würde versalzt werden: „Warum soll ich dafür zahlen?“, rufen
viele nervös aus. „Warum kann ich Google und Facebook kostenlos
nutzen und dieses Portal hat sich eine Stange eingebildet und fordert
Geld von mir?!“ Viele denken, dass bei solchen riesigen Unternehmen
wie die erwähnten Google und Facebook durchgehend aufopferungsvolle
Freiwillige arbeiten, die sich jeden Tag um des Internets für den
Nutzer willen opfern. Nicht alles ist so einfach. 2014 betrug das
Jahreseinkommen von Facebook mehr als 12 Milliarden Dollar, von
Google – 66 Milliarden Dollar. Nachdem Sie solche Zahlen gesehen
haben, glauben Sie immer noch an die Mission „das Internet für den
Nutzer“?
Unsere
Nachrichtenportale können sich kaum solcher Einkünfte rühmen. „
Das ist aber nicht mein Problem“, sagt ein typischer Nutzer, der
sich daran angewöhnt hat, Wunder des Internets kostenlos zu
genießen. „Mögen sie sich freuen, dass man sie überhaupt liest.“
Diese Logik bestätigt einmal mehr, dass Nutzer selbst nicht
begreifen, dass sie in den Prozess der Produktion von Kapital
involviert sind, wo ihnen eine wenig beneidenswerte Rolle zugedacht
ist. Weil das Internet tatsächlich nicht der Ort, wo alle
gleichgestellt sind, sondern eine scharfe Pyramide ist, die von oben
regiert wird.
Internet-Pyramide
Die Beispiele
von Google und Facebook (es gibt noch mehr davon) sind Beispiele von
denjenigen, welche an der Spitze der Pyramide sind. Gerade sie
schaffen die Illusion der Kostenlosigkeit. „Was ist denn Schlechtes
daran?!“, sei noch ein unzufriedener Aufschrei. Paradoxerweise
besteht die Wurzel des Problems darin, dass alles (auf den ersten
Blick) kostenlos ist.
Um zu beweisen, dass
alles Kostenlose eine Illusion ist, reicht es, eine simple Frage zu
stellen: wie denken Sie, woher diese Webseiten solche Einkünfte
haben? Wenn Sie nicht zahlen, dann zahlt jemand für Sie. Dieser
Jemand ist kein Tugendheld, der bereit ist, den letzten Cent
wegzugeben, damit Sie den Newsticker auf
Facebook scrollen oder bei Google suchen, wohin Sie heute Abend
ausgehen könnten. Dieser Jemand ist Werbung.
Wenn Webseiten
die Regeln von der Spitze der Pyramide her vorschreiben, dann ist
Werbung derjenige, der die Pyramide besitzt und seine Regeln
aufstellt. Haben Sie gesucht, wo den Abend zu verbringen? Perfekt!
Google wird Ihnen ein paar schöne Plätze vorschlagen und Sie können
sicher Ihre Pläne in die Tat umsetzen. Nicht alles ist aber so
einfach, wie es zu sein scheint. Das nächste Mal, wenn Sie wie
gewohnt den Newsticker scrollen, sehen Sie rechts davon entweder den
Platz, wo Sie gut den Abend verbracht haben, der Ihnen zu verstehen
gibt, es wäre gut, ihn wieder zu besuchen, oder andere ähnliche
Plätze, die Sie aufdringlich daran erinnern, dass es an der Zeit
ist, Abwechslung in Ihre Freizeit zu bringen. Das ist die erste Falle
der Illusion der Kostenlosigkeit – Sie werden verfolgt und Ihre
persönlichen Informationen werden ohne Ihre Zustimmung genutzt.
Die zweite Falle
ist noch gefährlicher – Sie werden höchstwahrscheinlich, ohne
dessen selbst bewusst zu sein, Material für die Produktion von
Kapital der Webseiten, die an der Spitze der Pyramide sind. Völlig
kostenlos. Ihre gestohlenen Informationen werden mit dem Zweck
verwendet, nachher auch Ihre Aufmerksamkeit zu stehlen. Mit Hilfe von
Werbung. Sie ist überall: auf Ihrer persönlichen Seite, im
Newsticker, in der Suchmaschine, sogar in der E-Mail – niemand hat
das Ihnen zur Kenntnis gebracht und gefragt, ob Sie Werbung sehen
wollen, ob Sie wollen, dass Ihre persönlichen Daten zu solchen
Zwecken verwendet werden. Google und Facebook haben selbst alles für
Sie und für viele andere Menschen entschieden:
wir bieten Ihnen kostenlos unsere Dienstleistungen an,
entwerten Ihre Aufmerksamkeit und verdienen auf solche Weise unsere
Milliarden.
Nehmen Sie
einfach die Dienstleistungen von Google, Facebook und anderen
Webseiten in Anspruch. Völlig kostenlos.
Wie die
Zielgruppe in den Web-Verkehr verwandelt wird
Der
Ausnutzungsmechanismus auf Informationswebseiten funktioniert noch
ausgeklügelter. Wenn früher das Internet eine Versprechung des
Raumes war, wo alle gleichgestellt sind und jeder seine eigene
Meinung äußern kann, die Gehör findet, wo lokale und globale
Probleme gemeinsam gelöst werden und wo die für alle zugänglichen
Medien die Bürgergesellschaft erziehen, lässt
sich heute nach einigen Jahrzehnten auf so eine Vision nur mit
bitterem Lächeln reagieren. Alle oben genannten Wertsachen haben
eine wichtige Bedingung – Achtung der Persönlichkeit. Jedes Mal,
wenn Sie ein Informationsportal besuchen, sind Sie keine
Persönlichkeit mehr, Sie werden Web-Verkehr.
„Aber wieso?
Ich kann doch Kommentare hinterlassen, mich mit anderen Menschen
auseinandersetzen, endlich kann ich einfach aufhören, die Webseite
zu besuchen, die mir nicht passt!“, erwidern Sie. Es ist wirklich
so, aber leider interessieren Ihre Meinung und Ihre gut durchdachten
Argumente in Kommentaren niemanden: für das System bleiben Sie für
immer entweder 1 oder 0, entweder gibt es Sie oder es gibt Sie nicht.
Das ist eine weitere Falle der Illusion der Kostenlosigkeit, die auf
Informationsportalen auch noch die Illusion der Beteiligung wird. Sie
sind einfach 1 und es lässt sich leicht drauf kommen,
dass es Millionen von 1 wie Sie gibt. Sie sind weder der Kunde
noch der Verbraucher, der recht bekommen kann. Sie sind einfach eine
Zahl, die Messzahl des Internet-Verkehrs. Und Ihr beliebtes Portal,
wo Sie jeden Tag Nachrichten lesen, verkauft Sie Werbetreibenden,
welche Ihre Aufmerksamkeit stehlen.
Kann man
Besitzer eines Internet-Portals dessen beschuldigen? Nein. In so
einem System haben sie keine andere Wahl. Können wir Journalisten
beschuldigen, dass sie öfter minderwertiges, schlecht vorbereitetes
und sogar dummes Material anbieten? Nein. Sie machen ihre Arbeit, die
ihrem Hautarbeitgeber – der Werbung passt. Wenn Sie eine Webseite
besucht haben, sind Sie 1 geworden. Wenn Sie ein Material gelesen
haben, sind Sie 1 geworden. Wenn es Ihnen gefallen oder nicht
gefallen hat und Sie beschlossen haben, Ihre Meinung zu äußern,
sind Sie 1 geworden. Die Qualität auf jeder Stufe der Pyramide
verliert an Bedeutung. Das Wichtigste ist die Quantität, Ihre
Aufmerksamkeit und Sie als eine Einheit, die sich
schon leicht in die Bezugseinheit umwandeln lässt.
Also verliert die
Journalistik, die als vierte Gewalt bekannt ist, ihre wichtige
gesellschaftliche Funktion – die Informierung der Gesellschaft und
Bildung des Bürgerbewusstseins, indem sie die Illusion der
Beteiligung dafür anbietet, die in der Wirklichkeit nur der
Generationsmechanismus des Internet-Verkehrs für Werbung ist. Sind
Sie einverstanden, die Macht an unfaire Werbung übergeben?
System ändern
Sicheres Surfen im
Internet birgt viele Gefahren in sich, sowohl persönliche als auch
globale: Werbung stiehlt Ihre Daten und Aufmerksamkeit, vernichtet
die qualitative Journalistik, indem sie diese ins Werkzeug der
Manipulation verwandelt. Aber wir können das ändern. Dazu müssen
wir auf die Illusion der Kostenlosigkeit verzichten.
Erstens muss man
entgeltliches Abonnement wieder einführen (wie dies bei
Zeitungen der Fall war). Man sollte
verstehen, dass solange Jemand für Sie zahlt, beschließt er auch,
wer Sie sind und was Sie lesen. Die Rückkehr des entgeltlichen
Abonnements bedeutet die Rehabilitation der qualitativen
informatorischen und analytischen Journalistik sowie die
Zurückstellung der Journalistik ihrer Gewalt. Wenn Sie Inhalte
bezahlen, werden Sie ein vollwertiger Teilnehmer an Ereignissen,
welche im Rahmen eines Informationsportals geschehen.
Zweitens
muss man die Einstellung zur Werbung ändern und einen freien Zugang
zu sich öffnen. Darum wird sich APM Agentuur (www.adpays.me)
kümmern – die Gesellschaft, die eine neue Betrachtungsweise von
Werbung und dem Internet insgesamt anbietet. Wir stellen Ihnen eine
persönliche Werbetafel zur Verfügung, wo Sie nur diejenigen
Werbeanzeigen sehen, welche gerade für Sie interessant sind und nur
wann Sie das selbst wollen. Das Wichtigste ist, wir glauben, dass man
Achtung der Persönlichkeit im Internet zurückbekommen kann.
Deshalb werden Werbetreibende, die unsere Webseite gewählt haben,
Ihnen 90% des Betrags einer Werbeanzeige zahlen, welche Sie sich
ansehen.
Wir
sind gegen Pyramiden. Werbung ist kein Übel,
sondern ein Helfer.
Sie hilft uns interessierende Sachen zu finden. Die Journalistik ist
kein Generator des Internet-Verkehrs, sondern eine lebenswichtige
Institution, die von denjenigen zu bezahlen ist, für die sie
arbeitet. Wir glauben daran, dass es noch nicht spät ist, das
Internet für den Nutzer, wo man einander respektiert, zu schaffen.
Briefkasten
Was hilft dem Menschen, Informationen über seine Umwelt zu
erhalten?
Rundfunk? Internet? Telefon? Jede Antwort ist richtig...Was diente
aber als ein Bindeglied vor der Know-how- Erscheinung und
-Entwicklung und danach hat seine neue Form angenommen, ohne seine
frühere Bedeutung zu verlieren? Briefkasten.
Kennen Sie viele Menschen, die keinen Briefkasten haben? Egal, ob ein
gewöhnlicher oder ein elektronischer Briefkasten, die Funktion
bleibt gleich, unabhängig von seiner Art und Form. Zuvor hatte eine
Familie nur einen Briefkasten. Heute kann jeder mehrere elektronische
Briefkästen für sich erstellen.
In der modernen Welt ist es schwierig, ohne Briefkasten zu leben.
Täglich werden an Milliarden von Postadressen Zeitungen, Magazine,
Briefe, Postkarten, Rechnungen geschickt. Darüber hinaus werden
Briefkasten mit Werbeanzeigen gefüllt.
Werbetreibende versuchen in Ihre Privatsphäre einzudringen. Diese
werden aber nicht erwartet. Sie warten auf Werbetreibende nicht! Sie
warten nicht auf einen weiteren nutzlosen Werbezettel, wenn Sie mit
einer Tasse Kaffee in der Hand zum Briefkasten heruntergehen. Sie
warten auf kein aufdringliches Werbeangebot, wenn Sie in der
Mittagspause die Mailbox auf Ihrem Smartphone öffnen.
Auf welchen Gedanken kommen Sie, wenn Sie zehn farbige Flyer sehen,
welche in Ihrem Briefkasten stecken oder zehn eingehende Nachrichten,
sieben von denen Werbeangebote und Rabatte sind? „Wiederum? Es
reicht doch!“. Sie finden diese Flyer, die flüchtig auf den Boden
geworfen wurden. Sie blockieren E-Mail-Adressen, verschieben E-Mails
in den Spam-Ordner. So erfahren Sie nicht, dass ein anliegendes
Geschäft Ihnen einen Rabatt von 50% gerade auf den Artikel
anbietet, den Sie so lange gesucht haben.
Es gibt aber auch die Kehrseite der Medaille
Stellen Sie sich vor, dass Sie etwas erzeugt haben, was Menschen
brauchen. Etwas Leckeres und Nützliches. Sie geben Geld für
Werbung sowie für Flyer aus,
damit Menschen über Ihr Produkt erfahren. Wie würde es Ihnen
gefallen, dass Ihre Bemühungen und Aufwendungen völlig ignoriert
werden? Möglicherweise reklamiert auch Ihr
Bekannter/Nachbar/Verwandter sein kleines Geschäft, das seine
Familie zu ernähren hilft? An wen soll er sich wenden, um bemerkt zu
werden und von seiner Zielgruppe und seinem Kunden akzeptiert zu
werden? Wie können Werbetreibende, die apriorisch als boshafte
Spammer angesehen werden und gemein unsere Aufmerksamkeit stehlen,
negative Einstellung zur Werbung bekämpfen?
Was kann man tun, damit Werbezettel nicht mehr unter Ihren Füßen
liegen?
Jeder von
uns sollte einen speziellen Platz haben, wo Werbetreibende
Aufmerksamkeit auf sich lenken können. Sie haben das Recht darauf.
Wir, die Agentur „APM Agentuur“ (www.adpays.me), wollen das
bestehende System der Beziehungen ändern. Wir geben sich viel Mühe,
um Werbung von negativen Assoziationen zu befreien. Sie sollte im
Bewusstsein jedes Menschen von der Kategorie „unnützlich“ zur
Kategorie „nützlich“ übergehen. Wir schaffen für jeden
Benutzer, der sich uns angeschlossen hat, eine Persönliche
Werbetafel, wo nur für ihn interessante Werbung veröffentlicht
wird. Sie wird dem Benutzer dafür zahlen, dass er ihr seine
Aufmerksamkeit geschenkt hat.
Wir sind keine Unterhaltung-Ressource und wir stellen keinen Platz
dar, wo man Geld verdienen kann. Wir sind Ihr neuer Briefkasten. Ein
spezieller Briefkasten für gute Werbung. Wir garantieren Ihnen, dass
Ihre Aufmerksamkeit belohnt wird.Briefkasten
Was hilft dem Menschen, Informationen über seine Umwelt zu
erhalten?
Rundfunk? Internet? Telefon? Jede Antwort ist richtig...Was diente
aber als ein Bindeglied vor der Know-how- Erscheinung und
-Entwicklung und danach hat seine neue Form angenommen, ohne seine
frühere Bedeutung zu verlieren? Briefkasten.
Kennen Sie viele Menschen, die keinen Briefkasten haben? Egal, ob ein
gewöhnlicher oder ein elektronischer Briefkasten, die Funktion
bleibt gleich, unabhängig von seiner Art und Form. Zuvor hatte eine
Familie nur einen Briefkasten. Heute kann jeder mehrere elektronische
Briefkästen für sich erstellen.
In der modernen Welt ist es schwierig, ohne Briefkasten zu leben.
Täglich werden an Milliarden von Postadressen Zeitungen, Magazine,
Briefe, Postkarten, Rechnungen geschickt. Darüber hinaus werden
Briefkasten mit Werbeanzeigen gefüllt.
Werbetreibende versuchen in Ihre Privatsphäre einzudringen. Diese
werden aber nicht erwartet. Sie warten auf Werbetreibende nicht! Sie
warten nicht auf einen weiteren nutzlosen Werbezettel, wenn Sie mit
einer Tasse Kaffee in der Hand zum Briefkasten heruntergehen. Sie
warten auf kein aufdringliches Werbeangebot, wenn Sie in der
Mittagspause die Mailbox auf Ihrem Smartphone öffnen.
Auf welchen Gedanken kommen Sie, wenn Sie zehn farbige Flyer sehen,
welche in Ihrem Briefkasten stecken oder zehn eingehende Nachrichten,
sieben von denen Werbeangebote und Rabatte sind? „Wiederum? Es
reicht doch!“. Sie finden diese Flyer, die flüchtig auf den Boden
geworfen wurden. Sie blockieren E-Mail-Adressen, verschieben E-Mails
in den Spam-Ordner. So erfahren Sie nicht, dass ein anliegendes
Geschäft Ihnen einen Rabatt von 50% gerade auf den Artikel
anbietet, den Sie so lange gesucht haben.
Es gibt aber auch die Kehrseite der Medaille
Stellen Sie sich vor, dass Sie etwas erzeugt haben, was Menschen
brauchen. Etwas Leckeres und Nützliches. Sie geben Geld für
Werbung sowie für Flyer aus,
damit Menschen über Ihr Produkt erfahren. Wie würde es Ihnen
gefallen, dass Ihre Bemühungen und Aufwendungen völlig ignoriert
werden? Möglicherweise reklamiert auch Ihr
Bekannter/Nachbar/Verwandter sein kleines Geschäft, das seine
Familie zu ernähren hilft? An wen soll er sich wenden, um bemerkt zu
werden und von seiner Zielgruppe und seinem Kunden akzeptiert zu
werden? Wie können Werbetreibende, die apriorisch als boshafte
Spammer angesehen werden und gemein unsere Aufmerksamkeit stehlen,
negative Einstellung zur Werbung bekämpfen?
Was kann man tun, damit Werbezettel nicht mehr unter Ihren Füßen
liegen?
Jeder von
uns sollte einen speziellen Platz haben, wo Werbetreibende
Aufmerksamkeit auf sich lenken können. Sie haben das Recht darauf.
Wir, die Agentur „APM Agentuur“ (www.adpays.me), wollen das
bestehende System der Beziehungen ändern. Wir geben sich viel Mühe,
um Werbung von negativen Assoziationen zu befreien. Sie sollte im
Bewusstsein jedes Menschen von der Kategorie „unnützlich“ zur
Kategorie „nützlich“ übergehen. Wir schaffen für jeden
Benutzer, der sich uns angeschlossen hat, eine Persönliche
Werbetafel, wo nur für ihn interessante Werbung veröffentlicht
wird. Sie wird dem Benutzer dafür zahlen, dass er ihr seine
Aufmerksamkeit geschenkt hat.
Wir sind keine Unterhaltung-Ressource und wir stellen keinen Platz
dar, wo man Geld verdienen kann. Wir sind Ihr neuer Briefkasten. Ein
spezieller Briefkasten für gute Werbung. Wir garantieren Ihnen, dass
Ihre Aufmerksamkeit belohnt wird.
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